Textproduktion Goethe-Zertifikat B2

Die negativen Auswirkungen des Fernsehkonsums

Mathimata Germanikon stin Kypro

Liebe Zeitungsredaktion,

 

ich habe mit großem Interesse Ihren Artikel über die negativen Auswirkungen des Fernsehkonsums auf das Familienleben gelesen und möchte hier auch meine Meinung dazu äußern, denn ich finde das Thema sehr aktuell. Ich persönlich denke, dass die präsentierten Ergebnisse der Tagung sehr realistisch waren, denn heutzutage hat der Fernsehkonsum einen negativen Einfluss auf das Familienleben.

 

Wenn der Fernsehkonsum nicht angemessen ist, gibt es die Gefahr , dass die Beziehung zwischen den Mitgliedern einer Familie beeinflusst/ beeinträchtigt wird. Gespräche, gemeinsame Spiele und Diskussionen werden verhindert und durch diesen Kommunikationsmangel kann eine Familie problematisch wirken. Passivität und Ausdruckslosigkeit in der Familie können auch dadurch verursacht werden.

 

In der Vergangenheit hatte der Fernsehkonsum nicht so negative Auswirkungen auf das Familienleben. Nicht jede Familie besaß einen Fernseher  und die Familien, die einen Fernseher hatten, waren nicht davon abhängig. Mein Vater hat mir erzählt, dass er nur einmal die Woche fernsehen durfte. Das Familienleben war früher viel disziplinierter und die Verhältnisse zwischen Kindern und Eltern waren viel strenger. Deswegen war der Fernsehkonsum angemessen.

 

Ich denke, dass die Hauptursache der familiären Probleme der Kommunikationsmangel ist. Eine Familie sollte regelmäßig diskutieren und ihre Probleme gemeinsam lösen. Darüber hinaus sollte eine Familie Wert auf gemeinsame Freizeitaktivitäten legen, wie z.B. Konzerte besuchen oder gemeinsam Sport treiben. Schließlich darf man nicht vergessen, dass das Verständnis und  die Toleranz zwischen den Mitgliedern einer Familie eine sehr wichtige Rolle für ein besseres Familienleben spielen.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Maria Schreiber 

 

Freunde: der Psychologen-Ersatz

Καθηγήτρια Γερμανικών στην Πάφο

Liebe Zeitungsredaktion,

 

ich habe mit großem Interesse Ihren Artikel über die Wichtigkeit der Freundschaft gelesen und möchte hier auch meine Meinung dazu äußern. Die Freunde spielen eine sehr wichtige Rolle in dem Leben eines Menschen. Ich persönlich finde, dass Freunde die Familie sind, die man für sich auswählt . An  sie kann man sich immer wenden, wenn man Schwierigkeiten hat, man kann sich aufeinander verlassen und man geht zusammen durch dick und dünn. Freunde sind die Menschen, mit denen man tiefgründige Gespräche führen kann und mit denen man auf der gleichen Wellenlänge ist.

 

 Laut einer Studie  ersetzen Freunde die Rolle eines Psychologen. Ich denke, dass Freunde eine sehr wichtige Rolle spielen, besonders wenn sie Ratschläge  geben. Allerdings gibt es Fälle, wo die Hilfe eines Psychologen notwendig ist. Wenn eine Person Schwierigkeiten mit sich selber hat, oder sich mit vorhandenen Problemen aus der Kindheit befasst, ist der Einsatz von einem  Psychologen sehr wichtig. Ich persönlich würde zum Psychologen gehen, wenn ich ein Problem hätte. Ich denke, dass eine Person sich nicht schämen soll, wenn sie die Hilfe eines Experten braucht. 

 

Obwohl heute der Besuch bei einem Psychologen normal ist, war der in der Vergangenheit ein Tabu. Früher galt er als eine Person, die sich mit Verrückten beschäftigt hat. Die Öffentlichkeit hat mit Skepsis und Abwertung auf die Psychologen reagiert und deswegen war der Besuch bei einem Spezialisten nicht so häufig. Heutzutage ist aber seine Rolle  sehr wichtig, weil die heutige Gesellschaft besonders unter Stress und Druck leidet.

 

Um sich den Psychologen zu ersparen ist es also nötig, dass jede Person Freunde hat. Ich würde zu jemandem, der nicht viele Freunde hat und der mehr möchte, raten, dass er offener sein sollte. Offenheit und Authentizität im Charakter werden heutzutage sehr geschätzt. Ich hoffe, ich konnte mit meiner Ansicht zu diesem Thema Interesse wecken!

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Maria Schreiber

 

Neuer Trend im Tourismus: Aktivurlaub

ΔΙΔΑΣΚΑΛΙΑ ΓΕΡΜΑΝΙΚΩΝ online

Liebe Zeitungsredaktion,

 

ich habe mit großem Interesse Ihren Artikel über den neuen Trend in der Tourismus-Branche  gelesen und möchte hier auch meine Meinung dazu äußern. Aktivurlaub ist eine Reiseart, die in der letzten Zeit sehr geliebt worden ist. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Sucht nach Entspannung und  Bildung in einem Urlaub ist nicht so stark wie die Sucht nach Spannung und Abenteuer. Heutzutage ist der Wunsch nach Berührung mit der Natur so stark wie nie( stärker als früher), dank des hektischen Stadtlebens. Extremsportarten, wie Rafting oder Skydiving, sind nicht nur eng mit der Natur verbunden, sondern bieten auch  Abenteuer und Adrenalinkick .

 

Aktivurlaub und Badeurlaub sind auch in meinem Heimatland sehr beliebt. Meine Landsleute legen aber  sehr viel Wert auf Kulturreisen ins Ausland, denn sie haben die Möglichkeit mit anderen Leuten, Mentalitäten und kulinarischen Genüssen in Berührung zu kommen. Meistens machen meine Landsleute Familienurlaub, der nicht sehr auf  einen Aktivurlaub ausgerichtet ist, weil sie nicht so risikofreudig sind.

 

Obwohl ein Aktivurlaub sehr abwechslungsreich wäre, ist er trotzdem sehr gefährlich und riskant. Die Gefahr eines Unfalls ist sehr hoch und deswegen ist so ein Urlaub nicht für alle geeignet. Andererseits ist er aber die beste Wahl für junge Leute, die freiwillig das Risiko eingehen würden, um sich lebendiger zu fühlen.

 

Ich persönlich bevorzuge eine andere Form des Urlaubs. Für mich wäre die Chance mit einem Zug durch Europa zu reisen, also mit einem Interrail-Ticket, die ideale Reiseart. Ich bin sehr von den Altstädten in Europa fasziniert und möchte nicht nur Kultur erleben, sondern auch schoppen. Für jede Person sind ideale Ferien anders. Was jeder mag, ist sehr subjektiv und nicht objektiv. Ich hoffe ich konnte  mit meiner Ansicht Interesse wecken.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Maria Schreiber

 

Patchworkfamilien

ΔΙΔΑΣΚΑΛΙΑ ΓΕΡΜΑΝΙΚΩΝ ΣΤΟ ΔΙΑΔΙΚΤΥΟ

Liebe Zeitungsredaktion,

 

ich habe mit  großem Interesse Ihren Artikel über “Patchwork” Familien gelesen und möchte hier auch meine Meinung dazu äußern, denn ich finde, es ist ein sehr aktuelles Thema. Ich bin in einer klassischen Familie aufgewachsen, mit meinen Eltern und meinem Bruder. Aber diese neue Form des Zusammenlebens, die “Patchwork” Familien, ist nicht mehr die Ausnahme. Die getrennten Eltern haben  heutzutage das Bedürfnis, einen neuen Partner zu finden und vielleicht eine neue Familie zu gründen.

Die Scheidungen sind in letzter Zeit gestiegen. Die Gründe, die zu den erhöhten Scheidungsraten führen, sind vielfältig. Heutzutage ist die finanzielle Absicherung kein Grund für die Toleranz in einer unglücklichen Ehe und Partnerschaft. Früher war eben die finanzielle Absicherung mit einer Hochzeit verbunden. Der Wunsch aber nach finanzieller Sicherheit ist genauso wichtig wie der Wunsch nach einer glücklichen Partnerschaft. Deswegen entstehen “Patchwork” Familien heutzutage häufiger als sonst. 

 

Diese Familien sind aus Mitgliedern verschiedener Familien zusammengesetzt. Diese Familienform kann aber auch Probleme haben. Konflikte  entstehen meistens zwischen den Kindern einer solchen Familie. Es gibt die Möglichkeit, dass die Kinder mit dieser neuen Familienform nicht  einverstanden sind, weil sie die Trennung von ihren Eltern nicht akzeptieren. Das Verhältnis zwischen den Kindern einer “Patchwork” Familie kann am Anfang nicht ideal sein, weil sie selber nicht tolerant mit dieser neuen Familienform umgehen können. 

 

Deswegen ist eine harmonische Beziehung zwischen den Mitgliedern  ideal für diese Familienform. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern einer “Patchwork” Familie sollten Verständnis und Toleranz füreinander zeigen. Die Kinder sollten das Bedürfnis nach einer glücklichen Partnerschaft von ihren Eltern akzeptieren und die Eltern sollten ihren Kindern die Zeit geben, sich an diese neue Situation zu  gewöhnen. Ich hoffe, ich konnte mit meiner Ansicht zu diesem Thema Interesse wecken!

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Maria Schreiber

 

Jugendliche und Diät

Online German

Liebe Zeitungsredaktion,

 

ich habe mit großem Interesse Ihren Artikel über Jugendliche und Diät gelesen und möchte hier auch meine Meinung über dieses Thema mitteilen. AlsJugendliche erlebe ich dieses Phänomen aus erster Hand. 

Leider werden heutzutage durch den Einfluss von sozialen Netzwerken falsche Ideale und Vorbilder in den Mittelpunkt gerückt. Magersüchtige Models stehen im Vordergrund und beeinflussen besonders junge Mädchen.  Eigentlich sollten Vorbilder eine andere Rolle spielen. Vorbilder sollten den jungen Leuten Selbstliebe und Toleranz beibringen, sodass sie zufrieden und glücklich sind. )Darüber hinaus haben Vorbilder die Fähigkeit, einen positiv oder negativ zu beeinflussen. Deswegen sollten sie dafür sorgen, dass sie  besondern jungen Leuten eine gesunde Lebensweise beibringen. 

 

Manchmal führt der negative Einfluss der Vorbilder bei den Jugendlichen zu Essstörungen. Ein weiterer Grund ,der  dieses Benehmen verursacht, ist die Sucht nach Anerkennung und Bewunderung.Die Einstellung, dass man von der Gesellschaft bewertet wird, wenn man einen tollen Körper hat, ist meiner Meinung nach total falsch. Außerdem sind Jugendliche, besonders in der Phase, wo sie ihre Persönlichkeit entwickeln, sehr leicht zu beeinflussen. 

 

Weil ich selber eine Jugendliche bin, kann ich dieses Bedürfnis meiner  Altersgenossen verstehen. Das Aussehen ist für mich persönlich sehr wichtig, weil mein Wohlbefinden davon abhängt.  Wenn ich nicht gut aussehe, fühle ich mich sehr unsicher. Eigentlich sollte ich innerlich zufrieden sein. Wenn man Zufriedenheit ausstrahlt, ist man automatisch hübscher. Darüber hinaus ist Aussehen etwas Subjektives. 

Ich hoffe, ich konnte mit meiner Meinung zu diesem Thema Interesse wecken.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Maria Schreiber

 

Jugendliche und Rauchen

Learn German online

Liebe Zeitungsredaktion,

 

ich habe mit großem Interesse Ihren Artikel gelesen und möchte hier auch meine Meinung dazu äußern, denn ich finde das Thema sehr aktuell.  Heutzutage ist Rauchen unter Jugendlichen sehr verbreitet. Weil ich selber eine Jugendliche bin, beobachte ich dieses Phänomen aus erster Hand.

Die Gründe, warum viele Jugendliche Rauchen, sind vielfältig. Ein Grund dafür liegt in dem sozialen Druck, den Jugendliche verspüren.  Junge Leute versuchen ständig, sich an eine Gruppe anzupassen. Diese Notwendigkeit, sich in eine Gruppe zu integrieren, kann zu schlechten Gewohnheiten wie Rauchen führen. Ein anderer Grund dafür liegt in der Unreife besonders in der Pubertätsphase. Viele Jugendliche machen sich keine Sorgen um ihre Gesundheit und denken , dass sie cool sind, wenn sie rauchen. 

 

Infolgedessen muss eine Lösung gefunden werden, damit Jugendliche weniger Rauchen. Eine Lösung dafür wären  Vorträge in den Schulen von Psychologen oder von Ärzten halten zu lassen, die über die gesundheitlichen Folgen des Rauchens berichten. Darüber hinaus sollte der Verkauf von Zigaretten unter 18 verboten werden und der Preis viel  teuer werden. 

 

Ich persönlich rauche nicht, weil ich die  gesundheitlichen Folgen des Rauchens kenne. Rauchen ist eine Droge, von der viele abhängig werden und es kann häufig zum Tod führen. Rauchen macht passiv und ist schlecht für die Gelenke der Finger, speziell für Pianisten wie mich. Ich hoffe ich, konnte für dieses Thema Interesse wecken!

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Maria Schreiber

 

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